Hallo,
es freut mich sehr, dass ich euch heute hier bei Ulrike etwas über Applikationen erzählen darf. Erst habe ich mich gefragt ob ich die Richtige dafür bin? Aber ich appliziere sehr gern und ich habe viel von anderen Quilterinnen gelernt, die es gern und selbstlos weitergegeben haben. Umso mehr freue ich mich nun selbst etwas davon weiterzugeben und vielleicht eine neue Leidenschaft zu wecken.
Was ist eine Applikation?
Applikationen kennen wir alle, z. B auf Kleidung.
Eine Applikation ist ein Motiv, das auf einen Hintergrund aufgebracht wird.
Aber hier geht es ja heute um Applikationen beim Patchwork.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann einen Quilt als
reinen Applikationsquilt arbeiten.
Oder auch ein Patchworktop zusätzlich mit Applikationen aufpeppen.
Und auch gleich Patchwork und Applikationen mischen.
Evtl. auch eine Tasche verzieren, ein Mug Rug gestalten
und alles was euch sonst gerade so einfällt.
Manchmal sind Applikationen auch eine Möglichkeit einen Quilt oder auch ein Kleidungstück zu retten. Man kann zum Beispiel geschickt ein Loch damit verstecken.
Applikationen können mit der Hand oder auch mit der Nähmaschine ausgeführt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Applikation, zum Beispiel:
➮ Die klassische Applikation (Needleturn)
Bei dieser Methode wird das Motiv auf einen Hintergrundstoff genäht. Man arbeitet die Motive oft in Schichten übereinander, so wie bei diesen Blüten.
Wenn man ein Motiv applizieren will, muss man sich gut überlegen wie das Muster aufgebaut ist. Man muss schauen welches Teil über einem Andern liegt. Das Untenliegende muss logischerweise zu erst aufgenäht werden.
Hilfreich ist es sich die Teile zu nummerieren. Ich arbeite am liebsten mit der Freezerpapermethode von Hand. Das ist ein spezielles Papier das von einer Seite gewachst ist. Die Amerikaner benutzen dieses Papier zum Einfrieren von Fleisch. Durch die Wachschicht trocknet das Fleisch nicht aus. Uns hilft das Papier auf andere Weise, die Wachschicht haftet auf dem Stoff ohne Spuren zu hinterlassen. (Meistens jedenfalls, immer vorher an einem Probestück testen.)
Hilfreich ist es sich die Teile zu nummerieren. Ich arbeite am liebsten mit der Freezerpapermethode von Hand. Das ist ein spezielles Papier das von einer Seite gewachst ist. Die Amerikaner benutzen dieses Papier zum Einfrieren von Fleisch. Durch die Wachschicht trocknet das Fleisch nicht aus. Uns hilft das Papier auf andere Weise, die Wachschicht haftet auf dem Stoff ohne Spuren zu hinterlassen. (Meistens jedenfalls, immer vorher an einem Probestück testen.)
Es gibt aber viel andere Methoden, am besten man probiert sie alle einmal aus um zu sehen was einem am Besten liegt. Manche Quilterinnen machen erst das ganze Motiv fertig und nähen es dann komplett auf.
Ich zeichne mir das Motiv in allen Einzelteilen auf das Papier,
das man auf der nicht gewachsten Seite gut beschreiben kann.
Dann schneide ich die Teile genau aus und bügele sie auf die rechte Seite des entsprechenden Stoffes. Nun schneide ich das Teil mit Nahtzugabe aus,
das Freezerpapier bleibt auf dem Stoff.
So stecke ich das jetzt auch auf den Stoff. Nun kann ich mit der Nadel die Nahtzugabe stückchenweise unter den Stoff schieben und festnähen. Ich habe durch das Papier eine gute Vorgabe. Bei Teilstücken die später von einem anderen Teil überdeckt werden nähe ich die Nahtzugabe nicht um sondern hefte sie nur auf.
das man auf der nicht gewachsten Seite gut beschreiben kann.
Dann schneide ich die Teile genau aus und bügele sie auf die rechte Seite des entsprechenden Stoffes. Nun schneide ich das Teil mit Nahtzugabe aus,
das Freezerpapier bleibt auf dem Stoff.
So stecke ich das jetzt auch auf den Stoff. Nun kann ich mit der Nadel die Nahtzugabe stückchenweise unter den Stoff schieben und festnähen. Ich habe durch das Papier eine gute Vorgabe. Bei Teilstücken die später von einem anderen Teil überdeckt werden nähe ich die Nahtzugabe nicht um sondern hefte sie nur auf.
Bei einem komplexem Motiv mit vielen Einzelteilen ist es wichtig sich das gesamte Motiv auf den Hintergrundstoff zu zeichnen. Damit alles richtig sitzt. Hier muss man darauf achten das der Stift mit dem vorgezeichnet wurde sich rückstandslos wieder entfernen lässt falls, doch mal eine Naht nicht so ganz genau sitzt.
Wichtig beim Applizieren sind die richtigen kleinen Stiche, Blindstich, auf der Oberseite gerade von oben nach unten und auf der Rückseite geht man dann ein Stück schräg vor, und ein farblich passendes Garn. Es muss kein spezielles teures Garn sein. Ich nehme meistens ein gutes Baumwollgarn das ich sowieso im Nähzimmer habe. Zu dick sollte das Garn aber nicht sein. Allerdings gilt, je feiner das Garn je feiner die Stiche.
➮Applikation mit der Nähmaschine
Dies ist ebenfalls eine Applikation die oben auf den Stoff gebracht wird. Sie wird mit dem Knopflochstich oder einem eng gestellten Zickzackstich genäht genäht. Hier benutzt man Vliesofix oder etwas ähnliches um die Teile auf dem Stoff zu fixieren. Man zeichnet die Teile auf das Vliesofix und schneidet sie grob aus. Dann bügelt man das Vliesofix auf die linke Seite des Stoffes. Nun schneidet man schneidet sie ohne Nahtzugabe aus und arrangiert alles auf dem Hintergrundstoff. Dann bügelt man die Teile alle auf und kann nun die aufgebügelten Teile mit dem Knopflochstich/Zickzackstich um nähen ohne das etwas verrutscht. Dabei sollte man immer Stickvlies unterlegen damit die Arbeit nicht zusammenzieht.
Die Applikation mit dem Knopflochstich kann man auch mit einem Zierfaden und mit der Hand nähen. Das gibt dann einen rustikalen Touch.
Dann gibt es noch die
➮ Reversapplikation
➮ Reversapplikation
Hier wird der Stoff für das Motiv unter den Hintergrundstoff geheftet
und das Motiv wird auf den Hintergrundstoff gezeichnet.
Dann wird der Hintergrundstoff weggeschnitten,
nur eine schmale Nahtzugabe lässt man stehen.
Dies geschieht meist stückchenweise damit der Stoff nicht ausfranst
(In den konkaven Rundungen schneidet man den Stoff bis kurz vor die Nählinie ein.)
Klappt ihn dann unter den Stoff nach innen und näht ihn mit kleinen Stichen fest.
Wenn man die Needelturnapplikation und die Reversapplikation miteinander kombiniert kann man tolle Effekte erzielen, man kann Dinge zurücktreten lassen und/oder sie hervorheben.
So wie hier bei der Tür:
und das Motiv wird auf den Hintergrundstoff gezeichnet.
Dann wird der Hintergrundstoff weggeschnitten,
nur eine schmale Nahtzugabe lässt man stehen.
Dies geschieht meist stückchenweise damit der Stoff nicht ausfranst
(In den konkaven Rundungen schneidet man den Stoff bis kurz vor die Nählinie ein.)
Klappt ihn dann unter den Stoff nach innen und näht ihn mit kleinen Stichen fest.
Wenn man die Needelturnapplikation und die Reversapplikation miteinander kombiniert kann man tolle Effekte erzielen, man kann Dinge zurücktreten lassen und/oder sie hervorheben.
So wie hier bei der Tür:
➮Applikation mit offenen Kanten
Viel arbeiten auch mit offenen Kanten.
Die Arbeit mit offenen Kanten eignet sich gut für Karten ( AMC) und Dinge bei denen die Ränder ausfransen sollen oder dürfen. Auch bei einem Wandbehang ist das evtl. noch geeignet. Man sollte aber bedenken das diese Art der Applikation nicht so haltbar ist und somit für einen Gebrauchsquilt nicht so gut geeignet ist.
Die Arbeit mit offenen Kanten eignet sich gut für Karten ( AMC) und Dinge bei denen die Ränder ausfransen sollen oder dürfen. Auch bei einem Wandbehang ist das evtl. noch geeignet. Man sollte aber bedenken das diese Art der Applikation nicht so haltbar ist und somit für einen Gebrauchsquilt nicht so gut geeignet ist.
Auch hier arbeitet man mit Vlisofix oder ähnlichen mit dem man den Stoff auf den Hintergrund „kleben“ kann. Ebenso sollte man auch hier mit Stickvlies arbeiten zumindest dann, wenn man großflächig arbeiten will.
Man näht mit der Maschine mit einem Geradstich um das Motiv direkt an der Kante. Gerne auch freihand geführt. Das gibt dieser Applikation den besonderen Reiz.
Auch die ➮Schattenapplikation
möchte ich hier noch erwähnen. Dabei wird ein dunkler Stoff hinter einen hellen Hintergrundstoff geheftet. Der obere Stoff wird hier nicht weggeschnitten.
Er bleibt und das Motiv scheint nur sanft durch den oberen Stoff hindurch.
Dadurch kann man z. B. gut Wolken darstellen.
Mit dem Quilting wird das Ganze dann befestigt und die Heftfäden können gezogen werden.
Er bleibt und das Motiv scheint nur sanft durch den oberen Stoff hindurch.
Dadurch kann man z. B. gut Wolken darstellen.
Mit dem Quilting wird das Ganze dann befestigt und die Heftfäden können gezogen werden.
Das habe ich bisher aber selbst noch nicht probiert.
Soviel zur Theorie...
Nun will ich euch noch zeigen wie man einen feinen Stiel appliziert.
Für die oben genannten Applikationen gibt es sehr viel im Netz zu finden.
Darum möchte ich hierauf nicht näher eingehen.
Das würde einfach Ulrikes Platz sprengen ...
Das hier braucht ihr:
⤑ ein Stück Stoff (Hintergrund) etwas größer als 10cm x 15cm.
Applikationen ziehen sich immer etwas zusammen!
⤑ ein Stück Stoff (Hintergrund) etwas größer als 10cm x 15cm.
Applikationen ziehen sich immer etwas zusammen!
⤑ Ein Stück echtes Schrägband, im schrägen Fadenlauf geschnitten.
⤑ Eine lange dünne Nadel und farblich passendes Garn.
⤑ Eine lange dünne Nadel und farblich passendes Garn.
Das Schrägband, hier hatte ich einen Rest, habe ich schon etwas schmaler geschnitten.
Wie breit hängt davon ab wie dick euer Stiel werden soll.
Schneidet es nicht zu schmal, es wird nach dem Aufnähen sowieso noch einmal nachgeschnitten. Ich habe mir das Schrägband in leichtem Bogen aufgesteckt
und nähe hier an der geschlossenen Kante so breit wie der Stiel werden soll.
Evtl. 1-2 Millimeter mehr, weil durch das Umschlagen ein klein wenig Stoff „verloren“ geht
So sieht das jetzt aus. Nun wird die geschlossene Kante über die offenen Kanten geklappt. Schaut noch etwas darunter hervor? Dann schneidet es noch einmal vorsichtig zurück. So, das die offenen Kanten darunter verschwinden mindestens 1/8 Inch (4) Millimeter Nahtzugabe solltet ihr stehen lassen.
Nun wird mit der Hand genäht.
Von unten einstechen, gerade hoch, gerade wieder herunter, unten die Nadel leicht schräg führen, so das ihr ein Stückchen weiter wieder hochkommt. Ich fasse oben und unten immer nur ein paar Gewebefäden.
Hier ist das gut zusehen. Für euch mit kontrastfarbigem Garn
So sieht das dann genäht aus:
Ich habe dann den Kontrastfaden wieder gezogen und mit dem passendem Garn genäht.
Die Stiche sind kaum zu sehen. Wie gesagt kein Spezialgarn. Ganz normales Baumwollgarn.
Hier noch einmal von der Rückseite:
Der Stiel ist wirklich nur 1/8 Inch (4 Millimeter breit) Alles was schmaler sein soll sollte man lieber sticken. Weil die Nahtzugabe dann nicht mehr ausreicht.
So das hebt ihr nun auf. Morgen erzähle ich euch noch etwas über AMCs dann könnt ihr es gebrauchen.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und euch nicht gelangweilt.
Guten Morgen ihr zwei,
AntwortenLöschenwow ich bin total geflasht, von den tollen Sachen die ich hier zu sehen bekomme. :) Ich weiß gar nicht welches Projekt mir besser gefällt. Jetzt bin ich schon ganz gespannt was aus dem "Stiel" morgen wird?
Viele liebe Grüße eine total begeisterte Nähbegeisterte
Liebe Nähbegeisterte
LöschenDanke! Das wird erst morgen verraten.
Liebe Grüße,Marita
Moin Moin!
AntwortenLöschenVielen vielen Dank für die ausführlichen Beschreibungen der verschiedenen Techniken. Eine Frage bleibt bei mir noch: wie bzw wann entfernst du das Freezer Paper bei der ersten Methode?
LG Rike
Liebe Rike,
LöschenDa ich das Frezzerpapier oben auf die rechte Seite des Stoffes bügele und es dann mit dem Stoff auf den Hintergrund stecke kann ich es ganz zum Schluß ohne Probleme abziehen. Oft löst es sich aber auch schon selbst wenn man die Nadeln entfernt.
Wenn man den Stoff um das Papier heftet wie so oft gezeigt wird muss man zum Schluß ja den Hintergrundstoff aufschneiden um das Motiv zu entfernen. das fällt hier weg.
Liebe Grüße, Marita
Guten Morgen, liebe Ulrike und liebe Marita,
AntwortenLöschenein toller Beitrag über das Quilten! Tolle Beispiele und Beschreibungen hast Du gebracht, liebe MArita, und auch die kleine Anleitung hast Du toll gemacht! Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht!
Ich wünsche Euch einen angenehmen und freundlichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße nach Dänemark und Bremerhaven , Claudia ♥
Ich danke auch Dir!
LöschenLiebe Grüße, Marita
Wow, so tolle Applikationen!!! Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung, liebe Marita! Besonders der schmale Stil interessiert mich, ganz schön raffiniert gemacht! Das werde ich ausprobieren....
AntwortenLöschenDeine Appli-Quilts sehen alle so wunderbar aus, wie viele Stunden Arbeit da wohl drin stecken?
Ganz liebe Grüße aus Franken an Euch zwei Nordlichter von Katrin
Liebe Katrin,
LöschenUnzählige! Als Arbeit darf man das nicht sehen.
Liebe Grüße, Marita
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenich danke dir das ich hier zu Gast sein darf!
Fragen beantworte ich gern heute Nachmittag direkt. Mit dem Tablet funktioniert bei mir die Antwortfunktion nicht. Das mache ich nachher am großen PC. Leider mus ich jetzt erst einmal zur Arbeit.
Liebe Grüße, Marita
So viele tolle Ideen und so detaillierte Erklärungen dazu. Vielen Dank! Den schmalen Stil werde ich unbedingt demnächst mal ausprobieren.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Bettina
Liebe Bettina,
Löschendanke!
Liebe Grüße, Marita
Hallo Marita und Ulrike
AntwortenLöschenWow, ein toller Beitrag! Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Ich bin gespannt was noch morgen kommt.
Liebe Grüße
Inga
Liebe Inga,
LöschenVielen Dank!
Liebe Grüße, Marita
Das ist ein schöner ausführlicher Beitrag und Danke für den Link.
AntwortenLöschenLG Elke
Ich danke Dir!
LöschenLiebe Grüße, Marita
Hallo Marita,
AntwortenLöschenDanke für deinen Bericht.
Ich mag die Needleturnapplikation am liebsten.
LG Doris :o)
Liebe Doris,
LöschenJa, jeder hat seine Lieblingstechnik
Liebe Grüße, Marita
Ein toller Beitrag und danke für das Tutorial!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sandra
Danke,
LöschenLiebe Grüße, Marita
Wow! Die Sache mit dem Stil ist ja cool! Das gefällt mir sehr und ich kannte das so noch nicht. In meinem Kopf ganz weit hinten ist ein Bild verankert mit einem bunten Blumengarten und davor ein schmiedeeisernes Tor.... wenn ich mal Rentnerin bin, appliziere ich das.... ;-)
AntwortenLöschenVielen Dank für Deine schönen Beschreibungen.
Valomea
Liebe Elke,
LöschenDas wird ein tolles Projekt! Ich hoffe ich kann dir dann auf deinem Blog dabei zusehen.
Liebe Grüße,Marita
Nö habe mich nicht gelangweilt. Ich gebe allerdings zu, dass ich beim Applizieren gerne ein dünnes Garn nehme. Und de sog. Schwarznadeln. Die gleten wie Butter drch den Stoff.
AntwortenLöschenGruß Marion
ja, die Nadel sind auch wunderbar! Die habe ich so zum Handnähen. Als Appliquenadel habe ich die noch nicht gesehen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Marita
Oh Mensch Marita, du erklärst das so toll. Bei dir würde ich gerne mal in die Applizierschule gehen. Du machst immer so tolle Sachen. Ich will zur Applizierkur, das wäre doch mal was. Kurlaub mit Applizierunterricht. Zwischendurch Massagen und Bäder um Nacken und Arme zu entspannen. Das muss ich meinem Arzt mal vorschlagen. Kicher. Deine Gnome gefallen mir soooo total gut.
AntwortenLöschenRichtig gut hat mir die Erklärung für das Schrägband gefallen. Damit bin ich gut gerüstet für eventuell mal irgendwann ein Bäumchen zu machen....
Winkegrüße Lari
Liebe Marita,
AntwortenLöschenniemand hätte das Applizieren besser erklären können als du, ich bewundere schon seit Jahren deine wunderschönen Handarbeiten und besonders die mit den Applikationen. Ich appliziere gar nicht so gerne, irgendwie liegt mir das nicht so, aber hier hast du es wunderbar erklärt und wenn denn es denn doch irgendwann notwendig sein wird, einen Blumenstiel oder Ähnliches zu applizieren, dann weiß ich jetzt wie es geht, eigentlich ganz einfach. Vielen, vielen Dank für das tolle Posting!!!
Liebe Grüße
Bente