Dünn, dick, störrisch, schmiegsam, aufbügelbar oder nicht?
Es gibt ja sooooo viele Kriterien, die man bei der Auswahl eines
Vlieses für eine Patchworkarbeit bedenken muss...
Ich habe mich sehr gefreut, als Ulrike mich zu Beginn des Jahres
gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, über meine Erfahrungen zum
Einsatz verschiedener Vliese zu berichteten. Gleichzeitig habe ich
gezweifelt, ob ich als absolute Autodidaktin
die nötige Kompetenz für ein so fachlich-strenges Thema haben würde?
Aber Ulrike suchte Blogger "aus dem wahren Leben" mit ihrem ureigenen Erfahrungsschatz. Jaaa.... das bin ich wohl. Und deshalb werdet Ihr hier nicht lesen, was das "richtige" Vlies ist und was der Markt in seiner vollen Breite alles hergibt, sondern ich werde Euch zeigen, was ich ganz persönlich bei meinen Patchworkarbeiten verwende.
Puh!
Da gibt's 'ne ganze Menge zu erzählen! Wir arbeiten uns mal von klein nach groß vor.
die nötige Kompetenz für ein so fachlich-strenges Thema haben würde?
Aber Ulrike suchte Blogger "aus dem wahren Leben" mit ihrem ureigenen Erfahrungsschatz. Jaaa.... das bin ich wohl. Und deshalb werdet Ihr hier nicht lesen, was das "richtige" Vlies ist und was der Markt in seiner vollen Breite alles hergibt, sondern ich werde Euch zeigen, was ich ganz persönlich bei meinen Patchworkarbeiten verwende.
Puh!
Da gibt's 'ne ganze Menge zu erzählen! Wir arbeiten uns mal von klein nach groß vor.
Wie manche von Euch wissen, nähe ich gern kleine Dinge,
Täschchen, MugRugs und Ähnliches. Vieles davon wird zugunsten
gemeinnütziger Zwecke vertickt und da kommt es natürlich auch auf
kostengünstiges Arbeiten an.
Bei diversen Versuchsreihen bin ich auf eine sehr sparsame Vliesvariante gestoßen
und zwar ist es das Putztuch von fast jedem Discounter.
Bei diversen Versuchsreihen bin ich auf eine sehr sparsame Vliesvariante gestoßen
und zwar ist es das Putztuch von fast jedem Discounter.
Putztuch vom Discounter
Das ganz einfache Putztuch (85%Viskose, 15% Polypropylen), das gibt es in zwei Stärken. Das dünne (6er-Pack) geht gut für Flächen, auf denen mit Stoffresten gearbeitet wird. Da nehme ich es sehr gerne! Zum Beispiel verwende ich es bei den Teebeuteltäschchen. (Die Anleitung dazu kann man hier nachlesen)
Wenn es etwas mehr "Stand" haben soll, verwende ich das
dickere (2er-Pack). Das hier wurde z.B. ein MugRug.
Das eignet sich auch prima für größere Kosmetiktaschen und für
Taschen überhaupt. Ich mag es, wenn eine Tasche "von allein
steht". Das geht mit diesem Material perfekt. Aufpassen muss man
nur wegen der großen farbigen Musterung, damit diese nicht durch
helle Stoffe durchscheint. Vor Jahren habe ich mal einen Waschtest
damit gemacht. Wer sich dafür interessiert, kann das hier
noch mal nachlesen. Beim Waschen verlieren beide Putztucharten ein
bisschen von ihrer Steifigkeit, bleiben aber zuverlässig kompakt und
stabil, laufen nicht ein.
Vorteil: unschlagbarer Preis, Stabilität
Nachteil: nicht aufbügelbar
Für Topflappen? Nein, da nehme ich das nicht. Da verlasse ich
mich auf die garantierte Hitzebeständigkeit von
Das ist für Topflappen oder Topf-Untersetzer
perfekt. Interessanterweise gibt es ein leises Knistern von sich, das
ist für den Einen oder Anderen vielleicht ein Grund, es nicht zu
verwenden.
Vorteil: absolut hitzebeständig, dünn und fest
Nachteil: knistert, preisintensiv, nicht überall erhältlich
Aber da hat man als wirklich gute Alternative
Thermolam 272 ist ein dichtes, relativ dünnes Vlies, das seine
Form nicht verliert. Ich nehme es gern für Topflappen und vor allem
für Tischsets und Tischläufer.
Ich weiß, dass viele Patchworkerinnen es auch für Wandquilts
verwenden, da ist es mir aber zu wenig fluffig. Wem Putztuch zu wenig
"fachmännisch" ist, der kann Thermolam auch in Taschen
oder Täschchen nähen. Die Herstellerfirma empfiehlt es als "ideale
Bügelunterlage" und das ist es wohl auch.
Vorteil: Hitzebeständigkeit, Kompaktheit
Nachteil: nicht aufbügelbar
Wenn ich lieber Vlies zum Aufbügeln verwenden möchte, greife ich
zu
Volumenvlies H630 oder H640
H630
ist etwas dünner. Ich benutze es für kleine Täschchen, z.B.
Minigeldbörsen.
Die Rückseite dieser Vliese hat deutliche "Knötchen"
- die Klebeschicht.
H640
gibt deutlich mehr Volumen und eignet sich auch für leichte Taschen.
Beides sind dünne Volumenvliese. Beide lassen sich auf die Rückseite
des Ober- oder auch des Futterstoffs aufbügeln. Ich mache das -
entgegen der Produktempfehlung - mit Dampfbügeleisen und einem Tuch
zwischen Bügeleisen und Vlies. Die große Gefahr bei der Verarbeitung dieser
Vliese ist, dass man nicht richtig aufpasst und sie auf die Sohle des
Bügeleisens oder auf den Bezug des Bügelbretts aufbügelt. :-(
Vorteil: einseitig aufbügelbar
Nachteil: nicht hitzebeständig, wenig Stabilität
Der Vollständigkeit halber sage ich noch, dass es auch
ein beidseitig aufbügelbares Volumenvlies gibt, das H650,
das mag ich persönlich allerdings nicht so. Der Sinn hat sich
mir auch noch nicht vollständig erschlossen. Man könnte es für
Tischsets oder -läufer verwenden, wo man nach dem Quilten ein
Binding annäht. Ansonsten macht das ja wenig Sinn. Dafür ist es mir
aber zu dünn. Mmhhh....
Vorteil: Ober- und Unterstoff lassen sich gleichzeitig beim Bügeln
mit einer Lage Vlies verbinden.
Nachteil: ich habe es regelmäßig auf's Bügelbrett gebügelt...
*grrr*
Die Volumenvliese sind ja schön und gut, aber für Taschen ist
mir das allein oft zu labberig. Sie geben zwar schönes Volumen,
stabilisieren aber den Oberstoff nicht wirklich. Dann arbeite ich mit
einem Duo aus H630 oder H640 und
Gewebeeinlage G700 oder G710
G710
kann man bei 40 Grad waschen, G700
bei 60 Grad. Ansonsten erkenne ich da keinen Unterschied. Die beiden
sind hauchdünn und leinenbindig gewebt. Man kann sie aufbügeln. Ich
liebe sie! Sie stabilisieren jeden "wabbeligen" Stoff, z.B.
lose gewebtes Leinen oder elastische Jeans, dünne Baumwollstoffe -
alles, was mir zu instabil für eine Taschenaußenseite ist.
Die Tasche dazu könnt Ihr hier
noch mal sehen. Wenn der Außenstoff einer Tasche eine dünne
Baumwolle ist, verwende ich außen Gewebeeinlage G700 oder G710 und
auf dem Futter H630 oder H640.
Und wisst Ihr, wozu diese Gewebeeinlagen noch wundervoll sind?
Für
die Stabilisierung von Stickarbeiten. Ich bügele hinten auf den zu
bestickenden Stoff ein Stück Gewebeeinlage und sticke dann ohne
Stickrahmen - perfekt! Nix zieht sich, einfach perfekt... Auf diesem
Foto sieht man sehr schön die auf Maß geschnittene Gewebeeinlage
durchschimmern, auf Maß, damit die Nahtzugabe später nicht so
aufträgt:
Na, könnt Ihr noch? Ich hätte da nämlich noch ein paar mehr...
Zum Beispiel
Das ist ein dünnes, stabilisierendes Vlies, ein bisschen wie
Papier. Man kann prima drauf vorzeichnen, wenn man bestimmte Formen
haben möchte. Es ist einseitig aufbügelbar und ist fester als die
Gewebeeinlage, waschbar ist es bei 60°, also robust und dauerhaft.
Für mich ist es die Alternative, wenn mir die Gewebeeinlage zu dünn
erscheint. Und wenn man noch mehr Festigkeit möchte - bitteschön -
da wäre dann die
auch aufbügelbar und so richtig schön fest. Sie ist trotzdem
fast so dünn wie Papier. Ein guter Kombipartner für H630, zum
Beispiel gemeinsam verarbeitet in dieser Handytasche:
Nun hören wir aber mit dem Kleinkram auf und wechseln zu größeren
Patchworkarbeiten.
In den meisten meiner Wand- und Bettquilts ist ein
Baumwollvolumenvlies:
Das verarbeitet sich besonders leicht, finde ich, weil es zwar
nicht aufbügelbar ist, aber irgendwie "klebt" und dadurch
nicht verrutscht. Das Vlies liegt 150 cm breit und reicht damit für
einen einfachen Bettquilt. Wenn der Quilt breiter wird, muss man
stückeln, aber das ist auch kein Problem, weil ich breitere Quilts
sowieso in der Quilt-as-you-go-Methode
anfertige.
Wenn die Rückseite eines Quilt aus Fleece ist, wäre mir das aber
zu voluminös. Da ist besser
Das trägt nicht auf und verschafft dem Quilt einen schönen
kuschligen Griff.
Ihr glaubt mir sicher, wenn ich sage, es gibt noch eine Million
andere Vliese auf dem Markt. Aber ich kann schließlich nicht alle
kennen, geschweige denn verwenden. Und ein Werbepost ist das hier
auch nicht.
Es war einfach nur ein langer Ausflug durch meine Vlies-Kisten! *lach*
Es war einfach nur ein langer Ausflug durch meine Vlies-Kisten! *lach*
Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt und sage Ulrike
DANKESCHÖN für diesen tollen Bühnenplatz in ihrer Themensammlung
rund um Patchwork und Quilten!
Vielen lieben Dank, Elke für den tolle und wahnsinnig
interessanten und aufschlussreichen Post!
Ich habe wieder so einiges dazugelernt, was ich für mich gleich wieder umsetzen kann :0)
Nächste Woche könnt ihr noch einen tollen Gastpost von Valomea hier im Blog lesen, schaut unbedingt wieder hier rein!
Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Das ist ein toller Überblick, liebe Valomea! Ich mag das 277 auch sehr gerne, leicht und fluffig und toll, zum Handquilten...
AntwortenLöschenDanke für diesen tollen Post und Ulrike für die Aktion!
Ganz liebe Grüße aus Franken, Katrin
Ja, das stimmt, es quiltet sich auch gut mit der Hand. Es wirkt zwar beim Anfassen und Sandwichen ein bisschen "klebrig", das hindert aber den Nadelfluss nicht, finde ich.
LöschenHilfe, Korrektur! Der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen! Es ist natürlich völliger Quatsch, beim Aufbügeln von H630 oder H640 - feucht aufbügelbare Vliese - Backpapier zwischen Bügeleisen und Vlies zu legen! Da muss ein Bügeltuch und Dampf her oder ein feuchtes Tuch. Backpapier ist der ideale Bügeleisenschutz für alle trocken aufbügelbaren Vliese, wie G700 oder G710. Sorry, Ihr Lieben!
AntwortenLöschenValomea
Liebe Elke,
AntwortenLöschenVielen, vielen Dank für die tolle Übersicht! Die meisten Vlies kenne ich und nutze sie wie du. Aber ein paar kannte ich noch nicht und werde sie mir mal in Karlsruhe anschauen.
LG Rike
Viel Spaß in Karlsruhe!
LöschenHallo ihr beiden,
AntwortenLöschenich liebe solche Beiträge von "normalos". Praktischen Anwendern, die versuchen mit gegebenen Möglichkeiten etwas zu zaubern ;)
Auch benutzte super gerne (und schon ewig) diese sogenannten "Putzlappen". Warum auch nicht?
Dankeschön für den tollen Beitrag und die Inspiration für andere, es doch auch einmal zu versuchen ;)
♥liche Grüße
Ellen
Liebe Ulrike, liebe Ellen,
AntwortenLöschenhabt vielen Dank für die tollen Tipps und Tricks sowie Übersicht der Vliese. Auch im Alter lernt man nie aus...lach!
Liebe Grüße
Monika
Putztuch! Habe ich noch nie als Vlies genutzt. Das werde ich auch mal probieren.
AntwortenLöschenGruß Marion
Mach' das mal, ich finde das eine durchaus akzeptable Variante. Lässt sich auch zu deiner Resteverwertung prima zusammen zackeln, die Kanten liegen super aneinander und nix dehnt sich... ;-)
LöschenDanke Valomea für diesen sehr ausführlichen Bericht. Infos aus dem praktischen Alltag sind die wertvollsten.
AntwortenLöschenLG eSTe
Liebe Valomea,
AntwortenLöschenjede hat wohl ihr Lieblingsflies ... aber so richtig habe ich mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt. Aber ich habe auch mit den Putzlappen angefangen nur warum die immer so farbige und großflächige Muster haben verstehe ich nicht. Mir würden einfach nur weiße Putzlappen auch genügen und zum nähen wären die echt klasse. :) Ich habe aber auch noch das ein oder andere Flies kennen gelernt das ich noch nicht kannte... vielen Dank dafür. :)
Einen schönen Tag und liebe Grüße von der Nähbegeisterten
Ja, das nehme ich auch immer protestierend zur Kenntnis! *lach*
LöschenHallo Valomea,
AntwortenLöschendanke, dass Du uns mit auf Deinen Ausflug in Deine Vlies-Kiste genommen hast. Ein toller Beitrag ist das. Außer das Putztuch vom Discounter verarbeite ich diese Vliese auch sehr gerne. Naja, sollten meine Vliese mal ausgehen, komme ich vielleicht mal auf das Putztuch zurück. Man sollte schließlich alles einmal probieren.
LG Ingrid
Liebe Valomea,
AntwortenLöschenPutztücher als Vliesersatz, davon habe ich schon oft gelesen. Ich hab sogar schon welche liegen, aber ich hab mich noch nicht getraut. Allerdings nahe ich auch gar nicht so viel Taschen. Das Termolam habe ich auch immer im Vorat
Liebe Grüße, Marita
Moin, ihr Lieben,
AntwortenLöschenalso Putztücher verwende ich ständig. Die bedruckte Seite (soll ja als Putztuch schön aussehen!) lege ich immer nach "unten", so das die einfarbige weiße Seite hinter der "richtigen" Patchworkseite liegt. Wenn möglich nehme ich dann für die Rückseite dunkle Stoffe (z.B. bei meinen Tischsets zu sehen) oder ich lege die Putztücher doppelt, mit den bedruckten Seiten aneinander.
Uuund, feucht gebügelt lassen sich vor dem Verarbeiten auch die Falte-Knicke prima entfernen.
Viel Spaß und LG, Doris :o)
oh, ja.... danke für diese Ergänzung! Unter einem Tuch feucht bügeln - das werden die pikobello glatt...
LöschenBei den verschiedenen Vliesen probiere ich immer aus .
AntwortenLöschenMan kann nicht wirklich sagen , das geht und das nicht .
Versuch macht klug ;)
LG heidi
Da hast Du Recht, ich probiere auch immer mal was Neues, aber bei den bewährten Standards ist das Ergebnis am besten berechenbar.
LöschenHey das ist doch mal ein toller Überblick.
AntwortenLöschenWinkegrüße Larissa
Der Bericht ist super. Ich habe mir einige Tipps gemerkt, vor allem das mit dem Putztuch werde ich mal für meine Taschen ausprobieren. Ich habe auch schon die wildesten Kombinationen zusammen gebügelt um das beste Ergebnis zu haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sandy
Eine umfassende Zusammenstellung, so ähnlich verwende ich Einlagen auch. Putztücher gibt es manchmal auch aus Viskose. Ich achte drauf, dass Putztücher nicht zu bunt sind, gelbe sind schön ausgeführt.
AntwortenLöschenHitzebeständige Alternative habe ich mit einem Drogerie-Bügelbrettbezug gefunden.
Für einen Quilt habe ich letztens ein Vlies von Hobs verwendet mit 80 % Bw + 20 % Poly. Ein Harzbestandteil lässt es gut an Unter- und Oberstoff haften durch Anbügeln. Auch Ablösen zur Korrektur ist einfach. Waschtest steht aus. Es soll schrumpfen und den Vintageeffekt erzeugen.
LG Ute
Liebe Ute,
Löschendas klingt ja auch interessant. Offensichtlich machen sich die Hersteller Gedanken über die Probleme beim Sandwichen (dem Zusammenfügen von Oberseite-Vlies-Rückseite)
Über das Vorwaschen wurde hier ja auch noch gar nix gesagt. Ich ergänze mal: ich wasche das Vlies für große Quilts nicht vor. Dann entsteht beim Waschen eine Art "Krumpellook" und das soll so sein. Wer das nicht mag, kann sein Baumwollvlies vor der Verarbeitung vorsichtig mit der Hand vorwaschen, dann läuft es ein bisschen ein und der Krumpellook fällt deutlich geringer aus beim Waschen des Quilts.
Liebe Ulrike, liebe Valomea,
AntwortenLöschendanke für diesen tollen berblick und die Infos zu all den Vliesen und Einlagen, eingie kannte ich auch noch nicht!
Ich wünsche Dir / Euch einen wundervollen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Liebe Valomea, da hast Du Dir aber richtig viel Mühe gegeben.Die meisten Vliese davon nutze ich auch, einige werde ich mal ausprobieren.
AntwortenLöschenDanke für diese tolle Art der Erfahrungsweiterreichung.
Liebe Grüße Petra
Wow, was für ein toller Überblick. Vielen Dank dafür!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Bettina
Liebe Valomeda,
AntwortenLöschendas hast du hervorragend geschrieben, toll!!
Liebe Grüße
Bente
Hallo Valomeda,
AntwortenLöschenich bin durch Zufall auf deine Seite gekommen und bin begeistert. Diesen Beitrag speichere ich mir ab. Danke dafür und auch für die alternativen. Ich schau mich mal bei Dir weiter um. Schön das ich Dich gefunden habe.
Herzliche Grüße
Elke