Diese Woche hatte es in sich...
Ich hatte ja schon berichtet, das ich Mitte August einen Brief von meiner Mutter bekommen habe. Land unter!
Am 29. Juli ist mein Stiefvater mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gekommen - eine Sepsis mit 40° Fieber. Nicht genug ich konnte meine Mutter ja danach nicht erreichen, ein Anruf bei ihrem Stiefsohn brachte dann die Gewissheit das
sie ebenfalls schwerkrank im Krankenhaus liegt.
Drei Tage nach Erwins Zusammenbruch und Einlieferung ins Krankenhaus hatte sie ganz starke Schmerzen in ihrem linken Arm, er war rot und bis zu den Fingern dick geschwollen. Da ist der Stiefsohn mit ihr zum Arzt gefahren der meinte das wäre wohl Arthrose. Darauf hat er sich aber gottseidank nicht eingelassen und ist mit ihr ins Krankenhaus gefahren. Der ganze Arm war vereitert, sie haben sie seit Anfang August viermal operiert. Sie hatte einen zentralen Venen Katheter und war lange an Infusionen dran, auch Antibiotika.
Der letzte Stand war das die beiden sich langsam wieder berappeln, Erwin hatte meine Mama sogar mit dem Rollstuhl auf Station besucht.
Am Montag dann die Hiobsbotschaft, mein Stiefvater ist am Sonntag gestorben.
Nur 10 Tage nach seinem 95. Geburtstag.
Meine Mama konnte bei ihm sein in den letzten Momenten.Das hat sie sehr
mitgenommen. Die beiden waren 35 Jahre zusammen und 29 Jahre lang
verheiratet.
Nun ist alles total ungewiss. Sie kann nicht
zurück in die Wohnung. Die beiden wohnen in der Stadt unterm Dach, in der
vierten Etage. Das schafft sie nicht mehr. Die Wohnung muss aufgelöst
werden , mit 86 Jahren muss sie nochmal neu starten. Die beiden waren bis
jetzt ohne Hilfe und haben alles selbst gemacht. Gut die 4 Zimmer Wohnung ist viel
zu groß. Meine Mama möchte gern in einer eigenen Wohnung sein, vielleicht mit HIlfe.
Jetzt ist sie für vier Wochen in Kurzzeitpflege
im Heim, ich hab vorm Wochenende kurz und mehr schlecht als recht mit ihr telefoniert.
Sie kam nicht mit dem Handy und ihren Hörgeräten zurecht. Das gestaltet sich schwierig.
Nun hängt irgendwie alles am Stiefsohn, der die letzten Wochen nur Katastrophen hatte.
Ich muss erstmal überlegen, ich hab nur
Angst das die meine Mama mit was überfahren, was sie nicht will. Sie wollte nie
ins Heim...
Vielleicht geht eine Wohnung mit Hilfe ambulanter
Pflege. Sie ist jetzt ganz allein, hat ja niemanden mehr. So schnell kann ich jetzt nicht zu ihr, aber ich will unbedingt mit der Wohnung und dem Umzug helfen. Nun muss sie erst mal wieder zu Kräften kommen.
Ich habe an die Heim Leitung schreiben und
die haben sehr nett reagiert. Ich konnte eine mail schicken, die dort für meine Mutter ausgedruckt wird. Nächste Woche wird sie beraten, wie es weitergehen kann und es kümmern sich schon Ergotherapeuten um den Arm.
Meine beiden ältesten Söhne hab ich angespitzt das sie ihre Oma dort öfter besuchen . Dann hat sie wenigstens ein bisschen Ablenkung.
Zuletzt hatte sie geschrieben das sie hofft das Erwin sich wieder berappelt,
so allein zu sein wäre nicht schön :0(
Zuletzt hatte sie geschrieben das sie hofft das Erwin sich wieder berappelt,
so allein zu sein wäre nicht schön :0(
Eigentlich war Erwin immer noch sehr rüstig und meiner Mama ging es schon länger nicht so gut. So kann man sich irren
Nun heisst es abwarten und sehen was wir tun können.
Irgendwie bin ich sehr traurig und wäre am Liebsten sofort hingefahren. Aber das geht nicht.
Dieses Jahr war wirklich bis jetzt ein schlechtes Jahr,
ich hoffe es kommt nicht noch mehr Unheil!
An meinem Quietbook SAL ändert sich nichts, ich brauche etwas Ablenkung, das tut mir gut. Arbeiten ist immer die beste Devise!
Vielen Dank Ihr Lieben, die mir schon so aufmunternde Worte geschrieben habt.
Das hat mir aufrichtig gut getan. Ihr habt da ganz die richtigen Worte gefunden...
Ich stöbere dann im Laufe des Wochenendes ein bisschen bei Andrea herum und schaue ob bei euch hoffentlich alles in Ordnung ist.
Ich habe die letzten Wochen nicht so viel kommentieren können, wie ihr euch jetzt denken könnt. Aber manchmal ist das wohl so....
verlinkt bei
bei Karminrot
Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Das ist das Los des älter werden. Und leider sehen wir unsere Eltern immer noch mit Kinderaugen. Für uns werden sie immer unsere Problemelöser sein, auch wenn wir das schon längst für sie übernommen haben. Ich erlebe das selber gerade mit meinem Vater. Er ist gut 10 Jahre jünger als deine Mutter. Aber ich verstehe dich nur zu gut. Auch wenn ich wie Du aus dem Gesundheitswesen komme fehlt mir oft die Kraft für meinen Vater. Es ist ein Unterschied ob man einen fremden Menschen vor sich hat oder die eigenen Eltern. Die nimmt man ganz anders war. Zum Thema Heim und Co schreibe ich Dir gleich noch mal Privat. Ich kann mir schon denken wie Du Dich fühlst. Weit weg und anderen ausgeliefert die für Dich jetzt das regeln müssen, was du nicht kannst.
AntwortenLöschenFühl Dich gedrückt.
Sanni
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenDir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
Ich hoffe, Du findest ein paar Tage, in denen Du Deine Mutter besuchen kannst.
Ich glaube, das würde Euch beiden gut tun und vieles erleichtern.
Ich wünsche Euch jedenfalls alles erdenklich Gute für die Suche nach neue Wohnung und gute Besserung an Deine Mama,
ganz liebe Grüße
Nicole
Hallo,
AntwortenLöschenmein Beileid zum Tod deines Stiefvaters. 95 Jahre ist doch ein schönes Alter und daran sollte man auch denken.
Manchmal überfahren einen die Ereignisse und dann kommt es ganz dicke. Da habe ich diese Woche auch erleben m müssen bei meiner Schwester und ihrem Mann, der einen Herzanfall hatte, 88 Jahre alt ist und dement ist.
Er erkennt seine Kinder nicht mehr und meint, er wäre bei seiner Frau zu Besuch. Er kam ins Krankenhaus und er wurde wieder ins Leben zurückgerufen, ist nun wieder zuhause und schlimmer dran, als seither.
Auch ich verstehe manches nicht mehr.
Nun wünsche ich dir alles Gute und irgendwo geht mit Sicherheit wieder eine Türe auf und manchmal schickt uns der liebe Gott auch solche Prüfungen, damit wir vielleicht auch mal wieder etwas nachdenken.
Ich wünsche dir alles Gute.
Lieben Gruß Eva
Oh, es tut mir so so leid, wie das gerade bei Dir läuft und mein aufrichtiges Beileid. Du wirst ganz viel Kraft brauchen, gerade über DIE Entfernung. Und dieses Jahr ist noch mal alles schwieriger. (Hier haben einige Krankenhäuser Besuch wieder größtenteils ausgeschlossen, wg der nicht eingehaltenen Hygieneregeln) Immerhin wird Deine Mutter gerade gut betreut und mit ein wenig hoffentlich einkehrender Ruhe kann sicher eine gute Lösung gefunden werden. So sehr wünsch ich Dir, dass Du ganz bald zu Deiner Mutter kannst. Sie haben in dem alter noch im vierten Stock und ohne Hilfe gelebt, Hut ab. Ich sehe gerade in der eigenen Familie, wie wichtig diese Selbständigkeit ist und sich genommen wird. Auch hier gibt es da gerade... (aber das ist eine andere Geschichte)
AntwortenLöschenGanz ganz viel Kraft!!
Trotzdem ein schönes Wochenende und liebe Grüsse
Nina
Liebe Ulrike, ach wie schlimm. Das tut mir fuchtbar leid, und dann noch so weit weg und nichts machen können. Ich fühle mit Dir mit, und drücke die Daumen, dass sich Deine Ma wieder fangen kann.
AntwortenLöschenLeider hatte ich zu meinen Eltern keinen Kontakt, so dass entschieden wurde damals, dass meine Mutter ins Pflegeheim kommt, mein Vater ist damit nicht klar gekommen und ist dann nach etwa zwei Jahren verstorben. Ich hätte nie gewollt, dass meine Eltern im Pflegheim kommen. Leider waren mir die Hände gebunden.
Ich hoffe sehr, es geht bei Dir bald wieder aufwärts. Toi toi toi. Lieben Gruß Sylvia
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenAls erstes fühl dich ganz doll gedrückt! Es tut mir sehr leid um Erwin und auch um deine Mutter, die jetzt ohne ihn zurecht kommen muss. Sowas ist nach so langer Zeit immer besonders schlimm für den Partner. Meine eine Oma hatte ein kleines Appartement in einem Pflegeheim. Da konnte sie sich ganz autark versorgen und leben, aber es wurde auch 1x am Tag nach ihr geschaut und wenn sie Hilfe brauchte, konnte sie sie haben ohne umziehen zu müssen. Und wenn sie nicht kochen wollte, konnte sie im Heim auch mitessen. Das war ideal für sie und auch ohne meinem Opa (sie waren 63 Jahre verheiratet als er starb), hat sie noch Spaß am Leben gehabt. Vielleicht ist das ja eine Lösung für deine Mutter, mit der ihr alle gut leben könnt.
Ich drücke dir alle Daumen, dass ihr eine gute Lösung für alle findet und allen auch die benötigte Energie!
Fühl dich noch mal gedrückt. :-*
LG Rike
Liebe Ulrike
AntwortenLöschenFühl dich gedrückt, es tut mir uuuu leid für dich. Traurig wenn man so weit weg wohnt, dass man nicht einfach mal schnell hinfahren kann. hoffe, dass ihr eine gute Lösung für deine Mutter findet.
Liebi Grüess Claudia
Ohja, da kam ja so einihes zusammen. Ja einen Menschen zu verlieren ist äußerst unschön. Ich fürchte mich bei meinen Eltern schon davor. Aber andererseit durfte Erwin mit 95 auch auf ein langes Lebenzurückblicken und es war ihm ja offentsichtlich vergönnt, bis zum Schluss recht rüstig zu sein.
AntwortenLöschenVielleicht wäre doch für deine Mama so ein betreutes Wohnen das Richtige?! Da hat sie ihren eigenen bereich und Hilfe kann sie bei Bedarf anfordern?! Das scheint mir immer eine gute Alternative zu sein!
Gruß Marion
Servus Ulrike!
AntwortenLöschenIch kann deinen Kummer nicht aus der Welt schaffen und den Schmerz nicht lindern. Alles was ich tun kann, ist mit dir zu fühlen und in Gedanken in dieser schweren Zeit bei Dir zu sein.
Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße
ELFi
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenlass dich mal in den Arm nehmen! Da war ja ganz schön was los. Auch wenn du das Gefühl hast nichts oder nur wenig tun zu können, du machst etwas und das ist wichtig. ❤️ Es ist sicherlich für alle nicht leicht aber ich drücke euch die Daumen das ihr eine schöne Wohnung und einen guten Pflegedienst findet. Stück für Stück wird das sicherlich wieder.
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀
Hallo Ulrike,
AntwortenLöschenich wünsche dir viel Kraft und Hilfe für deine Mama.
Ich bin in einer ähnlichen Situation, das ist nicht leicht für uns als Kinder die Eltern leiden zu sehen.
Fühl´dich gedrückt.
L.G.KarinNettchen
Fühl dich einfach in Gedanken von wildfremden Menschen gedrückt und gestützt.
AntwortenLöschenMehr mag ich dazu nicht sagen....
Herzlich
Astrid
Servus Ulrike, 2020 ist ein Schaltjahr und daher auch schon ein schwieriges.
AntwortenLöschenMir reicht es heuer auch schon, selber krank und Mama 92 Jahre. Jetzt nach Krankenhaus Aufenthalt, Übergangspflege und Remobilisation ist sie mit 24 Stunden Pflege wieder zu Hause. Aus der Ferne Vorsicht mit guten RatSCHLÄGEN.
Aber du bist ja selber vom Fach und weißt davon beruflich sehr gut was nahe Angehörige alles schaffen müssen.
Lg aus Wien
NB: Deiner Mama wünsche ich viel Kraft, Gesundheit und liebevolle Betreuung.
AntwortenLöschenLiebe Ulrike, ich denke ganz fest an Dich und drück Dich virtuell! So weit weg zu sein ist unglaublich schwierig...
AntwortenLöschenAlles Liebe Katrin
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschendas ist gerade sehr schwer für dich und auch deine Mumm,ich wünsche euch beiden viel Kraft.Vielleicht wäre für deine Mumm, das Beste, in einem betreuten Wohnen, zu ebenr Erde, untergebracht zu werden, wenn es in ihrer Wohnung nicht mehr klappen kann....aber sie nicht ins Heim möchte.
Ich bin sicher, ihr werdet eine gute Lösung, für die letzten Lebensjahre, deiner Mama finden.
LG Klaudia
Ihr werdet es gemeinsam schaffen, eine für alle gute Lösung zu finden . Ich umärmel dich einfach mal in Gedanken. Beste Grüße von Rela
AntwortenLöschenLiebe Ulrike, ich wünsche euch ganz viel Kraft um diese traurige und schwierige Zeit durchzustehen. Ihr werdet die beste Lösung für die Situation finden!
AntwortenLöschenAlles Gute für euch!
Beste Grüße
Susan
Ach Herrje! Das ist ja mal schlimm. Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Petra
Fühl Dich ganz fest gedrückt, liebe Ulrike! Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft in dieser schwierigen Zeitund hoffe, dass ihr bald eine gute Lösung finden werdet für Deine Mutter. Abschied nehmen von geliebten Menschen ist wohl das schwerste, was man im Leben aushalten muss.
AntwortenLöschenIch schicke Dir ein paar aufmunternde Grüsse aus Frankreich ! Robina
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschennoch eimal mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche euch das ihr die richtige Lösung finden könnt. Zur Zeit ist auch noch alles genz frisch und der Schock muss erst mal überwunden werden.
Liebe Grüße,Marita
Ach Ulrike,
AntwortenLöschenDass sind ja keine schönen Nachricht. Ich wünsche deiner Mutter alles, alles Gute!
Fühle dich ganz lieb von mir gedrückt.
Herzliche Grüße
Annette
Liebe Ulrike, wie traurig. Ich wünsche Dir und deiner Mutter ganz viel Kraft und hoffe, dass Du sie momentan auch aus der Ferne ein bisschen unterstützen kannst. Egal wie alt unsere Lieben oder aber auch lieb gewonnene Menschen sind, wenn sie von uns gehen, es ist immer sehr schmerzhaft. Diese Erfahrung haben wir hier in der letzten Woche leider auch machen müssen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und drück dich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Bettina
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenich drück dich ganz fest!
So ein hartes Ls auf die Entfernung ist nicht gut. Ich hoffe, ihr findet für alle eine einigermaßen passende Lösung.
Meine Oma hat sich letzten Winter das Becken gebrochen. Sie kam ins Krankenhaus und in Reha, einen Tag vor der Entlassung hat sie sich die Rippen gebrochen. Ich habe nicht mehr gesehen, dass sie heimkommt. ABER sie wurde entlassen, musste sich um Arzt, Physio alles allein kümmern - Rollator, Toilettenhilfe. Meine Mama fährt anfangs täglich, inzwischen alle 2 Tage zu ihr. Sie kochen zusammen. Aber sie wohnt weiter allein. Im Oktober wird sie dann 90.
Alles Liebe, behalte die Nerven
Zottellotte Sonja
Ach liebe Ulrike, das ist ja tragisch und traurig. Ich drücke Dich feste und hoffe Ihr findet eine Lösung mit und für die Mama. Das tut mir so leid zu lesen, alleine ist alleine und furchtbar einsam..... Viel Kraft und alles Liebe schicken
AntwortenLöschenKerstin und Helga
Oh Ulrike, ich wünsche dir alles Liebe und drücke die Daumen, dass sich bald alles so gestaltet, dass es allen damit gut geht. Fühl dich gedrückt. Viele liebe Grüße maika
AntwortenLöschenEs tut mir so leid von eurem Verlust zu hören! Die Situation ist wirklich keine besonders erfreuliche! Ich bin zuversichtlich, dass ihr eine Lösung finden werden! Derweilen schicke ich euch ganz viel Kraft!
AntwortenLöschenAlles Liebe aus Wien, Kathrin
Liebe Ulrike, welch eine traurige, angespannte Situation für Dich, das tut mir sehr leid...das Älterwerden der Eltern und deren Tod ist ein ganz schwieriges Thema. So geht es uns auch. Eltern sollen ewig leben und alt werden nur wir anderen...es ist eben eine besondere Lebenssituation, wir haben nur einmal Eltern. Ich finde es nur wichtig, sich von der Vorstellung zu verabschieden, dass wir bei der Versorgung unserer Eltern alles richtig machen können. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das funktioniert. Denn meist setzen sich die Eltern selbst nicht damit auseinander, und wir Kinder bekommen eine Situation vor die Füße geworfen, mit der wir klar kommen müssen. Dabei kann man das Beste versuchen, aber ob richtig oder nicht, wer mag das beurteilen...aus dieser Erfahrung heraus treffen mein Mann und ich, beide erst Anfang 50, bereits jetzt entsprechende Entscheidungen, wie auch sich rechtzeitig von unserem jetzigen Haus zu verabschieden...Mache es Dir daher nicht zu schwer, ich glaube, hier zählt der Versuch einer guten Lösung mehr als das Ergebnis. Ich drücke Dich in Gedanken ganz fest, liebe Grüße von Ivana
AntwortenLöschenLiebe Ulrike,
AntwortenLöschenich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit
Liebe Grüße
Britta
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenentschuldige bitte, dass ich erst jetzt reagiere. Mein herzliches Beileid und ganz viel Kraft für dich und deine Familie. Ihr schafft das!
In Gedanken umarme ich dich ganz fest!
Alles Gute
Deine Jenny