Heute habe ich also Rike Busch
vom Blog "Quilts und andere schöne Sachen" zu Gast
bei mir im Blog und freue mich auf Ihren tollen Beitrag.
vom Blog "Quilts und andere schöne Sachen" zu Gast
bei mir im Blog und freue mich auf Ihren tollen Beitrag.
Dann übergebe ich mal das Wort an Rike, sie erzählt Euch heute wissenswertes rund ums Thema Schneiden und messen:
Ich freu mich so, dass ich euch hier
ein wenig was
zum Thema „Schneiden und Lineale“ erzählen darf.
Tja, wo fange ich da an? Was jeder
braucht, ist auf jeden Fall eine Schneidematte.
Also starten wir
damit! Nehmt euch einen Kaffee oder Tee und lehnt euch zurück.
Für den Anfang reicht sicherlich eine
Schneidematte. Ich empfehle euch, nehmt eine Matte von der Größe,
wie ihr sie gut unterbringen könnt. Damit meine ich, dass sie
dauerhaft an einem Platz liegen kann oder ihr sie einfach und
unkompliziert transportieren könnt.
Die Matten mögen es nämlich
gar nicht, wenn sie längere Zeit stehend oder gebogen gelagert
werden. Auch Hitze – gerade in Kombination mit stehender Lagerung –
führen zu Verformungen, die man nur sehr schwer bis gar nicht wieder
raus bekommt – leider spreche ich da aus Erfahrung.
Ich habe mit einer Matte in der Größe
DIN-A-3 (ca. 30 cm x 40 cm) begonnen.
Eine gute Anfängergröße.
Diese Matte hatte ich noch aus meiner „Vor-Patchwork-Zeit“ aus
der Bastelabteilung. Sie war zwar selbstheilend, aber sehr fest und
dicker als eine Stoffschneidematte. Das ist für die Langlebigkeit
der Rollschneiderklingen nicht besonders förderlich. Sie verlieren
schnell an Schärfe und schon leichte Kurven sind schwer zu
schneiden, da der Widerstand sehr hoch ist.
Früher waren
Schneidematten immer grün mit weißem oder gelbem Raster.
Der größte
Nachteil: Einige Stofffarben sind darauf wirklich schwer zu sehen.
Seit einiger Zeit gibt es aber auch bunte Matten in nahezu allen
Farben.
Vor zwei Jahren habe ich mir auf der Nadelwelt
in Karlsruhe eine graue Matte gekauft. Farblich gesehen finde ich
sie viel besser als eine grüne Matte – alle Stoffe sind gut zu
sehen, aber sie ist einfach nicht vergleichbar z.B. mit den
Olfa-Matten, die es in grün oder pink (die Farbe ist nicht meins)
gibt.
Die Matten sind relativ dünn. Dafür kann man z.B. Kurven
leicht schneiden. Außerdem kann man Vliesreste leicht mit Klebeband
entfernen und trotzdem sind sie sehr langlebig. Und genau deswegen,
werde ich mir im Mai die etwas teurere Matte kaufen. Ich ärgere mich
gerade sehr über die graue Matte, auf der ich alle Stoffe super
sehe, dafür aber die Vliesreste kaum bis gar nicht wieder
wegbekomme.
Neben der großen Matte, habe ich noch
drei Matten, die ich gerne benutze:
Das ist zum einen eine Mini-Matte (ca.
4“ x 6“) groß. Sie liegt oft neben meiner Nähmaschine – vor
allem, wenn ich Fast Paper Piecing (FPP) mache. Dann muss ich nicht
jedes Mal aufstehen und zur großen Schneidematten laufen, wenn ich
die Stoffe anpasse.
Dann habe ich noch eine drehbare Matte.
Sehr praktisch, wenn ihr z.B. nach dem Nähen einen Block begradigen
wollt und der Block sich leicht verzieht. Dann kann man die ersten
zwei Seiten beschneiden und dann einfach die Matte drehen ohne den
Block auch nur anzufassen.
Die letzte Matte ist wirklich Luxus für
mich. Es ist eine faltbare Matte.
Sie ist ein Mitbringsel aus dem
USA-Urlaub letztes Jahr und hat mir über die Feiertage viel Freude
bereitet. Zusammengefaltet ist sie DIN-A-4 groß und aufgeklappt dann
doppelt so groß. So spart sie beim Transportieren viel Platz und man
hat doch eine vernünftige Größe zum Arbeiten.
Kommen wir zum Thema „Rollschneider“.
Ich hatte lange nur einen Rollschneider mit einem Durchmesser von
45mm. Das reicht eigentlich auch vollkommen. Man kann damit locker
mehrere Lagen Stoff schneiden und leichte Kurven sind auch möglich.
Wenn man mehr Kurven schneiden möchte, empfehle ich euch die nächst
kleinere Größe (28mm). Mit diesem schneide ich z. B. die
Schnittmuster für Kleidung gerne.
Es gibt noch kleinere Rollschneider. Ich besitze auch solch einen, aber wirklich nutzen tue ich ihn nicht.
Es gibt noch kleinere Rollschneider. Ich besitze auch solch einen, aber wirklich nutzen tue ich ihn nicht.
Beim Thema „Lineale“ kann man jetzt
wieder ausschweifen.
Ich habe mit einem 15cm x 30cm Omnigrid-Lineal
angefangen. Absolut ausreichend. In der Zwischenzeit habe ich ewig
viele Lineale in den verschiedensten Größen und Formen zu Hause
rumstehen und hängen. Trotzdem sind meine absoluten Favoriten aus
Überzeugung seit einiger Zeit die Lineale von „CreativeGrids“.
Ihr Vorteil? Sie sind schwarz/weiß bedruckt und damit immer gut
lesbar und für mich noch viel wichtiger rutschfester als die
üblichen Lineale. Der Rand und noch zusätzlich einzelne runde
Stellen sind angeraut, machen den Baumwollstoff aber nicht kaputt. Es
gibt sie in großer Auswahl sowohl in Inch als auch cm.
Ich nähe eigentlich fast nur noch in
Inch und folgende Lineale schaffen es regelmäßig auf meinen
Schneidetisch:
1“ x 6“ → perfekt neben der NäMa für kleine Schnitte3.5“ x 3.5“ → ebenfalls eine perfekte kleine Größe neben der NäMa
6.5“ x 6.5“ → für schone viele Blöcke eine gute Größe - z.B. für alle Tula Pink City Sampler Blöcke, da diese 6.5“ im Quadrat groß sind
6“ x 12“ → das Äquivalent zum 15cm x 30cm Linieal – der perfekte Allrounder
6“ x 24“ →perfekt, wenn man Stoffe über die komplette Breite des Ballens schneiden muss – z.B. 2.5“ (Jelly Roll Streifen)
12.5“ x 12.5“ → wunderbar für große Blöcke oder Streifen, die breiter als 6“ sein sollen
Uff, schon eine ganz schöne Menge,
oder? Und das sind nur „Standard“-Lineale in Inch. Es gibt noch
zig Sonderlineale für besondere Formen und Blöcke.
Ich verwende
gerne die Lineale
von Jaybird Quilts. Da ist zum Beispiel das „Hex’n’more“
– wie der Name schon erahnen lässt, lassen sich damit ganz easy
peasy halbe und ganze Hexagons, Dreiecke und Diamanten zuschneiden.
Es gibt es in groß und in der Mini-Variante.
Ich besitze beide und
möchte sie nicht missen. Ergänzend dazu nutze ich noch das
„Sidekick“-Lineal. Auch davon gibt es zwei Größen. Es lassen
sich Dreiecke in verschiedenen Formen und Rauten damit kreieren.
Ansonsten nutze ich noch gerne meine
Add-An-Eight und Add-A-Quarter Lineale. Sie werden zum Begradigen von
Nahtzugaben beim FPP verwendet. Dazu kommt aber bestimmt noch mehr
beim entsprechenden Thema.
Ich
denke, das ist ein Thema für sich und für den Anfang wirklich zu
viel an dieser Stelle. Ich habe einige, aber ehrlich gesagt, leider
noch nicht soooo viel verwendet.
So, ich glaube, das reicht für heute,
oder?
Bei allem gilt, dass ihr wirklich nicht alles auf einmal
benötigt! Eine Schneidematte, einen Rollschneider und ein Lineal und
ihr könnt schon gaaaanz viel damit machen.
Mein Tipp: Geht in den
Patchworkladen eures Vertrauens, schaut euch mal alles in Ruhe an und
lasst euch beraten. Und wenn ihr keinen in erreichbarer Nähe habt,
schreibt doch mal den Online-Shop eures Vertrauens an. Die meisten
werden euch sicherlich auch online weiterhelfen.
Demnächst werde ich euch noch meine
Lieblingshelferlein vorstellen.
Ulrike und ich haben aber spontan
entschlossen, dass das Thema doch vom Umfang her einen eigenen Post
verdient. Also bis bald an gleicher Stelle! Ich freu mich schon sehr
auf euch und eure Kommentare!
Wenn ihr noch Fragen habt, schreibt mir
doch einfach. Ich versuche gerne euch weiterzuhelfen.
Eure Rike
Ich hoffe,Rikes Beitrag hat Euch genauso gut gefallen, wie mir :0)
Ich habe jetzt wirklich einen guten Überblick über die verschiedenen Lineale, Rollschneider und Matten - und weiss, das ich noch ganz dringend Zubehör brauche!
Ihr dürft gespannt sein, denn nächste Woche geht es dann weiter mit den praktischen Helfern in der Nähbude - also, bleibt dran und schaut wieder bei mir rein!
verlinkt bei
Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschendanke für diesen ausführlichen Post! Du bist bestens gerüstet und hast alles da, was das Herz begehrt! Die faltbare Schneidematte ist der Hammer! Ich hab festgestellt, daß mir noch einiges an Zubehör fehlt, um vernünftig arbeiten zu können!
ღ Hab einen schönen und freundlichen Tag! ღ
♥ Allerliebste Grüße nach Dänemark , Claudia ♥
Liebe Ulrike,
AntwortenLöschenZubehör braucht man immer...auch ich bin da wie warscheinlich der Großteil von uns sehr anfällig...ich weiß jetzt das eine kleine Matte und ein kleines Lineal von Vorteil sein kann. Bis jetzt bin ich mit meinem klar gekommen...aber .... :) Meine Schneidmatte lagere ich also instinktiv richtig, auf einer Rollbox.
Liebe Grüße sendet euch die Nähbegeisterte
Liebe Ulrike, liebe Rike,
AntwortenLöschenVielen Dank für die hilfreichen Infos, viele davon hätte ich zu meinen Anfangszeiten gern gehabt... Gutes Werkzeug ist einfach enorm wichtig und da sollte frau auch nicht in die Sparfalle tappen ;o)
Einen Tipp hätte ich noch für die Langlebigkeit der Schneidmatten: Bitte stellt Euren Kaffee/Tee/Heißgetränk NIEMALS dirket auf die Schneidematte, das gibt ebenfalls Beuten!!! Näht Euch lieber als erstes einen MugRug/Tassenteppich!
Ganz liebe Grüße aus Franken, Katrin
Liebe Katrin,
LöschenEin super Tipp! Ich habe auch gar nicht meinen Kreisschneider erwähnt, ist mir heute so aufgefallen... ;) Kein Must have, aber nice to have.
Lg Rike
Hachz, ich schneide ja nun schon lange - aber sooo viele schöne Lineale haben es noch nicht zu mir geschafft..... Was ich vor noch nicht so langer Zeit für mich entdeckt habe, ist das Entfernen von Vliesresten aus der Schneidematte mit einem Radiergummi. Einfach runterradieren. Das geht schnell und easy. Denn Vlies hat oft die unangenehme Eigenschaft, dass Fasern in der Schneidmatte hängen bleiben.
AntwortenLöschenUnd wer sich das erste Mal mit einem herumliegenden Rollschneider so richtig in die Finger geschnitten hat, lernt, dass man die Klinge am besten nach jedem Schnitt mit einer schnell erlernten Handbewegung "einzieht"
LG
Valomea
Liebe Elke,
Löschenda hast du vollkommen Recht! Das habe ich vergessen und werde es beim nächsten Post noch mal ergänzen. Ich schneide mich allerdings gerne beim Schneiden in den Finger. *gg* Da hilft das auch nichts.
Die Radiergummi-Variante ist gut. Ich nehme gerne Paketklebeband. Habe ich das eigentlich erwähnt? Noch ein Punkt für den nächsten Post.
LG Rike
Zu Anfang meines Patchworkens habe ich mich auch gut ausgestattet , So das ich die Sachen bis auf die erste Matte bis Heute alle noch habe. Für mich selber habe ich direkt beim 2. Kauf eine 60 x 90 Matte, das passende Lineal in 15 x 60 und beide Rollschneider in 45 und 28 mm besorgt. Das Quartett ist unverzichtbar. Mit der Schere schneide ich fast nie zu. Nachträglich habe ich mir noch einen Abstandshalter für die Nahtzugaben gekauft. Sehr nützlich wenn man Konfektion schneidert.
AntwortenLöschenLG Heidi
Da nutze ich einfach die Breite des mittleren Rollschneiders. Ich drehe den Rollschneider um und fahre mit der Außenkante vom Rädchen an der Klinge an der Schnittmusterkante entlang. Für mich ausreichend genau und die richtige NZ für die Overlock.
LöschenLG Rike
Hast recht. Für die kleine Nahtzugabe geht die prima. Ich nehme den Abstandhalter auch gerne um einen extra Saum und mehr breite hinzuzufügen ;)
LöschenLiebe Ulrike, liebe Rike,
AntwortenLöschendanke für den schönen Post!
Viele Lineale habe ich wieder erkannt, einige besitze ich selber. So auch die von Jaybirdquilts.
Liebe Grüße, Marita
Ein schöner Post. Nahezu alles befindet sich auch bei mir und an Sonderlinealen sogar noch mehr als vorgestellt.
AntwortenLöschenAllerdngs verwende ich für Vlies immer eine alte Matte. Ich finde, es bleiben doch immer Reste hängen und das mag ich icht, wenn ich Stoff schneide.
Was ich bislang nicht kannte is die faltbare Matte. Genial. Und das dachte ich schon von der drehbaren Matte, die eben auch total genial ist!
Gruß Maion
Danke dir!
Löschen*gg* Das sind auch nicht alle. Aber ich wollte nicht mit dem Umzugskarton ins Haus fallen.
Die Faltmatte habe ich Weihnachten bei meinen Eltern genossen. Es gibt sie inzwischen auch hier. In den USA habe ich sie dank Rabatten etc. sehr günstig bekommen.
LG Rike
Das ist ein feiner Post, der Anfängern gut zum Start hilft. Toll geschrieben. Und du hast total recht, man braucht zum Anfang ein Lineal, eine Schneidematte und einen Rollschneider. Ich als Linkshänder möchte noch etwas ergänzen. Bei einigen Rollschneidern muss man die Klinge für Linkshänder umbauen (z.B. der 45mm von Olfa). Ich habe mir daher angewöhnt ausschließlich den kleineren Rollschneider von Olfa zu benutzen, da dreht der Linkshänder oder Rechtshänder, je nachdem wer ihn benutzt einfach nur um.
AntwortenLöschenFür Anfänger, die sich nun fragen wovon ich rede, versuche ich es mal zu erklären. Die Klinge des Rollschneiders soll sich immer am Lineal befinden und die Rückseite des Rollschneiders von hinten dagegendrücken. Bei einigen Rollschneider geht es, ihn einfach umzudrehen, bei anderen muss halt die Klinge auf die andere Seite geschraubt werden und kann dann nur noch vom Linkshänder benutzt werden. Das ist wichtig, wenn man zum Beispiel häufig zu zweit näht (Tocher/Mutter Nähzimmer, wie ich es hatte).
Wofür man sich entscheidet, muss jeder ausprobieren. Ich habe den kleineren als Favoriten, den jeder nutzen kann, bin aber auch im Besitz eines großen, der nur für mich Linkshänder umgebaut ist.
Winkegrüße Lari
Liebe Lari,
Löschenein guter Hinweis! Da kommt natürlich der Rechtshänder in mir durch. Ich dachte, die, die ich habe, kann man einfach umdrehen. Ich werde versuchen, es in den zweiten Post noch mit aufzunehmen.
LG Rike
Liebe Rike,
AntwortenLöscheneinen echt tollen Beitrag hast du hier geschrieben!♥
Da steckt viel Arbeit und Herzblut dahinter und das spürt man auch in jedem Wort - jedem Bild!
Schmunzeln mußte ich bei deinem Maleur mit der "verzogenen" Schneidematte. Das kam mir irgendwie bekannt vor. Ich hatte meine erste Schneidematte direkt vor einem "Sonnenfenster" liegen. Tolles Licht zum Arbeiten, aber für die Matte eine total blöde Idee (wie ich leider sehr schnell feststellen mußte).
Auf deine weiteren Beiträge bin ich nun sehr gespannt!
Wobei .... dein Arbeitsmaterial ist ja echt schon sehr umfangreich. Kommt denn da noch mehr?????
♥liche Grüße
Ellen
Och, das war nur ein Bruchteil... in fast 10 Jahren sammelt sich so einiges an *ggg*
LöschenJöööö.....da hast Du aber wirklich eine reichliche Auswahl! Ich habe auch eine Matte und einen Rollschneider....aber bei Dir ist es ja der pure Luxus! Allerdings mache ich ja keine solche Kunstprojekte, wie Du! Und mit den richtigen "Zutaten" macht natürlich alles viel mehr Spaß!
AntwortenLöschenBesonders beeindruckt bin ich von der faltbaren Matte!
Lieben Gruß
Gisi
Wie wahr: es geht nichts über gutes Werkzeug!
AntwortenLöschenDie faltbare Matte war mir bisher unbekannt, das muss ich mir doch glatt mal genauer ansehen. Danke für's Zeigen ♥
Der ganz kleine Rollschneider ist übrigens unverzichtbar bei der Dessous-Näherei :-)
Danke für den Beitrag und herzliche Grüße
Lehmi
Hui, sowas feines habe ich bis jetzt noch nicht genäht. aber ich kann es mir gut vorstellen! Ich habe ihn mal für mini-Applikationen zum Ausschneiden benutzt.
LöschenLG Rike
Servus Ulrike, das ist ja sehr ausführlich und informativ. Dankeschön.
AntwortenLöschenLg aus Wien
Liebe Rike,
AntwortenLöschendu bist ja bestens ausgestattet...und hast es wunderbar geschrieben...toll Infos auch für die Patchwork-Beginner!
LG Klaudia
Das war sehr interessant, so macht jede von uns im Laufe der Quilterjahre ihre eigenen Erfahrungen. Meine Schwäche sind eindeutig Lineale, während ich seit 15 Jahren mit ein und demselben Rollschneider prima zurecht komme ;-)
AntwortenLöschenTolle Idee mit der Gast-Blogger-Tour!!! Liebe Grüße von Martina
Hallo Rike,
AntwortenLöschenDanke für deine umfangreichen Erörterungen.
LG Doris :o)
Eine faltbare Matte??? Was es alles gibt! Ich nähe seit über 20 Jahren Patchwork und habe schon einiges an Matten, Rollschneider und Lineale durch..... und man lernt immernoch Neues dazu. Danke, für die Information!
AntwortenLöschenLG Tina
Liebe Rike, danke für diese ausführliche Vorstellung der vielen Werkzeuge. So einiges sammelt sich an im Laufe der Zeit, manchmal auch Dinge, die gar nicht oft genutzt werden. Auch mir geht es so, andererseits hab ich noch kein Add-a-quarter und das muss ich unbedingt bald ändern! Hältst du es für wichtig, auch ein Add-an-eight zu haben?
AntwortenLöschenLG eSTe
Liebe Rike,
AntwortenLöschenwow, Du bist echt gut ausgestattet. Ich habe nicht annähernd so viele Lineale und Rollschneider. Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
LG, Britta
Ein interessanter und informativer Post, besonders Anfänger können sicher sehr davon profitieren! Toll gemacht!
AntwortenLöschenLG Dagmar
Da bleiben keine Fragen offen, ein super Posting Rike!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Bente